Gestaltungsmacht


Eine Worttrennung gefunden

Ge · stal · tungs · macht

Das Wort Ge­stal­tungs­macht besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­stal­tungs­macht trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­stal­tungs­macht" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gestaltungsmacht bezeichnet die Fähigkeit und das Potenzial, Dinge aktiv zu gestalten oder zu verändern. Es setzt sich aus den Begriffen „Gestaltung“ (die planvolle Formgebung oder Entwicklung von Ideen, Konzepten und Strukturen) und „Macht“ (die Kraft oder Autorität, um Einfluss auszuüben und Entscheidungen zu treffen) zusammen. Die Kombination dieser beiden Elemente impliziert, dass jemand nicht nur Vorschläge oder Ideen entwerfen kann, sondern auch die notwendige Autorität besitzt, um diese in die Realität umzusetzen. Gestaltungsmacht spielt eine zentrale Rolle in kreativen, politischen und wirtschaftlichen Prozessen.

Beispielsatz: Die Gestaltungsmacht der Bürger ist entscheidend für die Entwicklung einer lebendigen Demokratie.

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