Getreideanbaubetrieb

Das Wort Ge­trei­de­an­bau­be­trieb besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­trei­de­an­bau­be­trieb trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­trei­de­an­bau­be­trieb" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Getreideanbaubetrieb ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, der sich auf den Anbau von Getreide spezialisiert hat. Dabei werden verschiedene Getreidesorten wie Weizen, Gerste, Hafer oder Roggen angebaut. Der Betrieb kann je nach Größe und Ausrichtung entweder konventionell oder ökologisch arbeiten. Im Getreideanbau werden verschiedene landwirtschaftliche Methoden wie die Bodenbearbeitung, die Saat und die Ernte angewandt, um optimale Erträge zu erzielen. Der Betrieb kann auch andere landwirtschaftliche Aktivitäten wie Viehzucht oder den Anbau von Feldfrüchten ergänzen. Letztendlich spielt der Getreideanbau eine wichtige Rolle für die Ernährung und Versorgung der Bevölkerung.

Beispielsatz: Der Getreideanbaubetrieb aus der Region hat in diesem Jahr eine reiche Ernte eingefahren.