Gewissensangelegenheit

Das Wort Ge­wis­sens­an­ge­le­gen­heit besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ge­wis­sens­an­ge­le­gen­heit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ge­wis­sens­an­ge­le­gen­heit" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gewissensangelegenheit ist ein Substantiv, das sich auf ein Thema oder Problem bezieht, das eine moralische oder ethische Überlegung erfordert und in dem persönliche Überzeugungen und Werte eine zentrale Rolle spielen. Es beschreibt Situationen, in denen Individuen aufgrund ihres Gewissens Entscheidungen treffen müssen, häufig im Zusammenspiel mit rechtlichen oder sozialen Normen. Die Wortzusammensetzung besteht aus „Gewissen“, das für innere moralische Überzeugungen steht, und „Angelegenheit“, was ein Thema oder eine Sache bezeichnet. Gewissensangelegenheiten können in verschiedenen Kontexten auftreten, wie etwa Religion, Medizin oder Politik.

Beispielsatz: Die Entscheidung, ob er für das Projekt verantwortlich ist, stellte für ihn eine echte Gewissensangelegenheit dar.