Glaubwürdigkeitskrise


Eine Worttrennung gefunden

Glaub · wür · dig · keits · kri · se

Das Wort Glaub­wür­dig­keits­kri­se besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Glaub­wür­dig­keits­kri­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Glaub­wür­dig­keits­kri­se" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Glaubwürdigkeitskrise beschreibt eine Situation, in der das Vertrauen in eine Person, Organisation oder Institution stark erschüttert ist. Dabei handelt es sich um eine Substantivkomposition, bestehend aus den Worten "Glaubwürdigkeit" und "Krise". Die Glaubwürdigkeit bezieht sich auf die Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit einer Aussage oder einer Person. Eine Krise deutet auf einen kritischen Zustand hin, in dem das Vertrauen der Öffentlichkeit oder anderer relevanter Akteure in die Glaubwürdigkeit einer bestimmten Einheit bricht oder stark abnimmt. Eine Glaubwürdigkeitskrise kann negative Auswirkungen auf den Ruf und die Reputation haben.

Beispielsatz: Die kontinuierlichen Skandale führten zu einer ernsthaften Glaubwürdigkeitskrise der Regierungsbehörden.

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