Gleichstromleitfähigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Gleich · strom · leit ·· hig · keit

Das Wort Gleich­strom­leit­fä­hig­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Gleich­strom­leit­fä­hig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Gleich­strom­leit­fä­hig­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gleichstromleitfähigkeit bezeichnet die Fähigkeit eines Materials, elektrischer Gleichstrom zu leiten. Sie ist ein Maß dafür, wie gut ein Stoff elektrische Energie in Form von Gleichstrom transportieren kann. Oft wird sie in Siemens pro Meter (S/m) angegeben. Die Gleichstromleitfähigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Temperatur, die Materialzusammensetzung und die Struktur des Stoffes. Hochleitende Materialien, wie Metalle, weisen eine hohe Gleichstromleitfähigkeit auf, während Isolatoren eine sehr geringe oder keine Leitfähigkeit besitzen. Sie spielt eine entscheidende Rolle in elektrischen Anwendungen und der Energieübertragung.

Beispielsatz: Die Gleichstromleitfähigkeit eines Materials ermöglicht den effektiven Fluss von elektrischem Strom.

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