Glimmlichtentladungen


Eine Worttrennung gefunden

Glimm · licht · ent · la · dun · gen

Das Wort Glimm­licht­ent­la­dun­gen besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Glimm­licht­ent­la­dun­gen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Glimm­licht­ent­la­dun­gen" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Glimmlichtentladungen bezeichnet ein physikalisches Phänomen, bei dem eine elektrische Entladung in einem gasförmigen Medium, meist unter Niederdruck, stattfindet. Diese Entladung erzeugt ein schwaches Licht, das charakteristisch für den Glimmlichtzustand ist. Die Form des Wortes ist eine zusammengesetzte Substantivierung, gebildet aus „Glimmlicht“ (die schwache Lichtemission) und „Entladung“ (Prozess der elektrischen Entladung). Im Plural formuliert, deutet es auf mehrere solcher Entladungen hin. Glimmlichtentladungen sind in verschiedenen Anwendungen zu finden, beispielsweise in Leuchtstofflampen oder in der Plasmatechnologie.

Beispielsatz: Die Glimmlichtentladungen erzeugten ein faszinierendes Schauspiel in der Dunkelheit des Labors.

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