Gregorianik


Eine Worttrennung gefunden

Gre · go · ria · nik

Das Wort Gre­go­ria­nik besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Gre­go­ria­nik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Gre­go­ria­nik" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Gregorianik bezeichnet den musikalischen Stil und die Gesangsform des einstimmigen, oftmals unbegleiteten Gesangs, der im Mittelalter, insbesondere im 9. und 10. Jahrhundert, entstand. Sie ist benannt nach Papst Gregor I., der die Tradition des liturgischen Gesangs förderte. Die Gregorianik ist geprägt von freien Melodien und einem Erdboden an tonalen Strukturen, was zu ihrer meditativen und spirituellen Wirkung beiträgt. Sie wird häufig im Kontext der christlichen Liturgie verwendet und stellt eine der ersten Formen der notierten Musik dar. Scales und Modes sind in der Gregorianik ebenfalls von Bedeutung.

Beispielsatz: Die Gregorianik ist ein wichtiger Bestandteil der liturgischen Musik der katholischen Kirche.

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