Habituationslernen


Eine Worttrennung gefunden

Ha · bi · tua · ti · ons · ler · nen

Das Wort Ha­bi­tua­ti­ons­ler­nen besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ha­bi­tua­ti­ons­ler­nen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ha­bi­tua­ti­ons­ler­nen" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Habituationslernen ist ein Prozess, bei dem ein Organismus durch wiederholte Exposition gegenüber einem Reiz eine verringerte Reaktionsbereitschaft auf diesen Reiz zeigt. Es handelt sich um eine Form des Lernens, die dazu beiträgt, dass Individuen unwichtige oder störende Reize ignorieren können, um ihre Aufmerksamkeit auf bedeutendere Reize zu lenken. Dieses Phänomen tritt häufig bei Tieren und Menschen auf und ist ein grundlegender Mechanismus, der das Lernen und die Anpassung an die Umwelt unterstützt. Der Begriff setzt sich aus "Habituation" (Gewöhnung) und "Lernen" zusammen.

Beispielsatz: Habituationslernen beschreibt den Prozess, bei dem ein Organismus auf wiederholte Reize weniger stark reagiert, weil er sich an sie gewöhnt hat.

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