Heteronormativität

Das Wort He­te­ro­nor­ma­ti­vi­tät besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort He­te­ro­nor­ma­ti­vi­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "He­te­ro­nor­ma­ti­vi­tät" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Heteronormativität beschreibt die gesellschaftliche Vorstellung, dass Heterosexualität die einzig normale und akzeptierte sexuelle Orientierung ist. Diese Norm geht davon aus, dass Menschen in Zweierbeziehungen, bestehend aus einem Mann und einer Frau, leben sollten und ihre Geschlechterrollen nach traditionellen Mustern gestalten sollten. Sie erwartet auch, dass Menschen bestimmte normative Verhaltensweisen und Ausdrucksformen von Geschlecht annehmen. Heteronormativität schließt alternative sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten aus und kann zu Diskriminierung und Vorurteilen gegenüber LGBTQ+ Personen führen.

Beispielsatz: Heteronormativität beeinflusst gesellschaftliche Normen und Erwartungen an Geschlechterrollen und Beziehungen.