Identitätsfindung


Eine Worttrennung gefunden

Iden · ti · täts · fin · dung

Das Wort Iden­ti­täts­fin­dung besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Iden­ti­täts­fin­dung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Iden­ti­täts­fin­dung" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Identitätsfindung bezeichnet den Prozess, durch den eine Person ein Bewusstsein für ihre eigene Identität entwickelt. Dieser Prozess umfasst die Auseinandersetzung mit persönlichen Werten, Überzeugungen, Lebenszielen und sozialen Rollen. Identitätsfindung ist ein dynamischer, oft lebenslanger Vorgang und spielt eine zentrale Rolle in der Jugendphase, kann aber auch in späteren Lebensabschnitten relevant sein. Die Wortbildung setzt sich aus dem Substantiv „Identität“ und dem Nomen „Findung“ zusammen, wobei „Findung“ hier die aktive Suche oder Entdeckung impliziert. Identitätsfindung ist somit ein Kernbestandteil der psychologischen und sozialen Entwicklung eines Individuums.

Beispielsatz: Die Identitätsfindung ist ein wichtiger Prozess im Jugendalter, der das Selbstbewusstsein und die persönliche Entwicklung fördert.

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