Implementationsrichtlinien


Eine Worttrennung gefunden

Im · ple · men · ta · ti · ons · richt · li · ni · en

Das Wort Im­ple­men­ta­ti­ons­richt­li­ni­en besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Im­ple­men­ta­ti­ons­richt­li­ni­en trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Im­ple­men­ta­ti­ons­richt­li­ni­en" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Implementationsrichtlinien sind verbindliche Vorgaben und Leitlinien, die den Prozess der Umsetzung bestimmter Vorgaben, Standards oder Konzepte steuern. Sie dienen dazu, einheitliche und effiziente Vorgehensweisen zu gewährleisten und die Qualität der durchgeführten Maßnahmen zu sichern. Das Wort setzt sich aus „Implementierung“ (der Prozess der Umsetzung) und „Richtlinien“ (allgemeine Regelungen oder Vorschriften) zusammen und beschreibt somit spezifische Anweisungen zur Implementierung in einem bestimmten Kontext, wie etwa in der Softwareentwicklung, im Projektmanagement oder in der Unternehmensorganisation.

Beispielsatz: Die Implementationsrichtlinien legen fest, wie die neuen Softwarekomponenten in das bestehende System integriert werden sollen.

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