Implementierungsgrundlage


Eine Worttrennung gefunden

Im · ple · men · tie · rungs · grund · la · ge

Das Wort Im­ple­men­tie­rungs­grund­la­ge besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Im­ple­men­tie­rungs­grund­la­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Im­ple­men­tie­rungs­grund­la­ge" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Implementierungsgrundlage bezeichnet die grundlegenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung von Projekten, Strategien oder Systemen notwendig sind. Sie umfasst sowohl technologische Aspekte als auch organisatorische und personelle Ressourcen. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Implementierung“ (Ausführung, Umsetzung) und „Grundlage“ (Basis, Fundament) zusammen. Diese Grundlage ist entscheidend für den Erfolg eines Vorhabens oder die Integration neuer Prozesse.

Beispielsatz: Die neue Softwarelösung dient als wichtige Implementierungsgrundlage für zukünftige Projekte.

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