Inkunabeln


Eine Worttrennung gefunden

In · ku · na · beln

Das Wort In­ku­na­beln besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ku­na­beln trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ku­na­beln" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Inkunabeln bezeichnet die frühen Druckerzeugnisse, die zwischen der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um 1440 und dem Jahr 1500 entstanden sind. Der Begriff leitet sich vom lateinischen „incunabula“ ab, was „Windeln“ oder „Ursprünge“ bedeutet, und beschreibt die „Schritte in die Buchproduktion“. Inkunabeln sind vor allem wertvoll für die Buchgeschichte und bieten Einblicke in die kulturellen, religiösen und wissenschaftlichen Strömungen der damaligen Zeit. Dies schließt religiöse Werke, Bibeln und literarische Schriften ein, die oft kunstvoll gestaltet und illuminierte Seiten aufweisen. Sie sind heute bedeutende Sammlerstücke und historisch wertvolle Dokumente.

Beispielsatz: In der alten Bibliothek entdeckte ich wertvolle Inkunabeln, die die Anfänge des Buchdrucks dokumentieren.

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