Institutionalisierung

Das Wort In­sti­tu­tio­na­li­sie­rung besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­sti­tu­tio­na­li­sie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­sti­tu­tio­na­li­sie­rung" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Institutionalisierung bezeichnet den Prozess der Bildung oder Gründung von Institutionen, das heißt von festgelegten organisatorischen Strukturen und Regeln zur Erfüllung bestimmter Aufgaben. Das (Substantiv) Wort ist in der Grundform. Dieser Prozess findet oft statt, um eine dauerhafte und stabile Grundlage für bestimmte gesellschaftliche, politische oder wirtschaftliche Funktionen zu schaffen. Die Institutionalisierung kann durch Gesetze oder Vereinbarungen erfolgen und hat normalerweise das Ziel, eine Institution nachhaltig zu etablieren und ihre Funktionsweise zu regeln.

Beispielsatz: Die Institutionalisierung von Umweltschutzmaßnahmen ist entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung.