Interpretationsrisiko


Eine Worttrennung gefunden

In · ter · pre · ta · ti · ons · ri · si · ko

Das Wort In­ter­pre­ta­ti­ons­ri­si­ko besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ter­pre­ta­ti­ons­ri­si­ko trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ter­pre­ta­ti­ons­ri­si­ko" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Interpretationsrisiko bezeichnet das Risiko von Fehlinterpretationen oder missverständlichen Auslegungen in der Analyse von Informationen, Daten oder rechtlichen Texten. Dieser Begriff ist vor allem in der Rechtswissenschaft, der Finanzanalyse und der Statistik relevant, wo unterschiedliche Perspektiven zu abweichenden Ergebnissen führen können. Das Wort setzt sich aus „Interpretation“ und „Risiko“ zusammen und beschreibt die Unsicherheit, die entsteht, wenn die Bedeutung oder Absicht von Aussagen oder Dokumenten unterschiedlich verstanden werden kann. Interpretationen können subjektiv sein, was das Risiko ungenauer Schlussfolgerungen erhöht.

Beispielsatz: Das Interpretationsrisiko ist bei der Analyse von literarischen Texten besonders hoch.

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