Investitionsneigung


Eine Worttrennung gefunden

In · ves · ti · ti · ons · nei · gung

Das Wort In­ves­ti­ti­ons­nei­gung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ves­ti­ti­ons­nei­gung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ves­ti­ti­ons­nei­gung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Investitionsneigung bezeichnet die Bereitschaft oder den Willen von Individuen oder Unternehmen, Kapital in Projekte, Unternehmen oder Anlagen zu investieren. Sie ist häufig abhängig von Faktoren wie wirtschaftlichem Umfeld, Renditeerwartungen und Risikobereitschaft. In einer positiven wirtschaftlichen Lage tendieren Investoren dazu, höhere Investitionsneigungen zu zeigen, da sie von potenziellen Gewinnen überzeugt sind. Das Wort setzt sich aus den Begriffen „Investition“ und „Neigung“ zusammen, wobei „Neigung“ die Vorliebe oder den Drang beschreibt, etwas zu tun.

Beispielsatz: Die Investitionsneigung der Unternehmen steigt in Zeiten wirtschaftlicher Stabilität.

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