Investitionsschutzabkommen


Eine Worttrennung gefunden

In · ves · ti · ti · ons · schutz · ab · kom · men

Das Wort In­ves­ti­ti­ons­schutz­ab­kom­men besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort In­ves­ti­ti­ons­schutz­ab­kom­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "In­ves­ti­ti­ons­schutz­ab­kom­men" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Investitionsschutzabkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen Staaten, der darauf abzielt, die ausländischen Investitionen in einem der Vertragsstaaten zu schützen. Diese Abkommen enthalten Regelungen zur Gewährleistung fairer und gerechter Behandlung von Investoren, zum Schutz vor Enteignung sowie zur Sicherstellung der Möglichkeit, Streitigkeiten zwischen Investoren und Staaten durch Schiedsverfahren zu klären. Investitionsschutzabkommen tragen dazu bei, das Vertrauen von Investoren zu stärken und ein stabiles Investitionsumfeld zu schaffen. Wichtig ist, dass das Wort im Deutschen aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt ist: "Investition", "Schutz" und "Abkommen".

Beispielsatz: Das neue Investitionsschutzabkommen zwischen den beiden Ländern soll die wirtschaftlichen Beziehungen stärken und Investoren mehr Sicherheit bieten.

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