Kaltblütigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Kalt · blü · tig · keit

Das Wort Kalt­blü­tig­keit besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kalt­blü­tig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kalt­blü­tig­keit" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kaltblütigkeit bezeichnet die Eigenschaft, in emotionalen oder stressigen Situationen unbeeindruckt und ruhig zu bleiben. Sie stammt von "kalt" und "Blütigkeit" (eine Ableitung von "Blut", was hier metaphorisch für innere Regungen steht). Kaltblütigkeit impliziert eine gewisse Distanz zu eigenen Gefühlen und die Fähigkeit, rational zu handeln, während andere möglicherweise hysterisch oder impulsiv reagieren. Oft wird dieser Begriff auch negativ konnotiert, da er auf eine fehlende Empathie oder emotionale Betäubung hinweisen kann. Kaltblütigkeit findet in verschiedenen Kontexten Anwendung, von der Psychologie bis hin zu literarischen Beschreibungen von Charakteren.

Beispielsatz: Seine Kaltblütigkeit in der entscheidenden Situation beeindruckte alle Anwesenden.

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