Kamerabauformen

Das Wort Ka­me­ra­bau­for­men besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ka­me­ra­bau­for­men trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ka­me­ra­bau­for­men" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kamerabauformen bezeichnen die verschiedenen Arten von Kameras, die je nach ihrem Aufbau und Design in verschiedene Kategorien eingeteilt werden können.
Dazu zählen z.B. die kompakte Kamera, auch als Kompaktkamera bezeichnet, die aufgrund ihrer geringen Größe und ihres einfachen Bedienkonzepts optimal für den Alltagsgebrauch geeignet ist.
Die Systemkamera zeichnet sich durch den Austausch von Objektiven aus und bietet eine höhere Bildqualität und Flexibilität für ambitionierte Fotografen.
Die Spiegelreflexkamera (SLR) verwendet einen beweglichen Spiegel, um das Bild aufzunehmen.
Die digitalen Spiegelreflexkameras (DSLR) nutzen einen digitalen Bildsensor, während bei analogen Spiegelreflexkameras Filmrollen verwendet werden.
Die Bauformen variieren je nach Hersteller und Modell und bieten unterschiedliche Eigenschaften und Funktionen.

Beispielsatz: Die verschiedenen Kamerabauformen bieten Fotografen eine Vielfalt an Möglichkeiten, ihre Kreativität auszuleben.