Kampfmittelerkundung


Eine Worttrennung gefunden

Kampf · mit · tel · er · kun · dung

Das Wort Kampf­mit­tel­er­kun­dung besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kampf­mit­tel­er­kun­dung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kampf­mit­tel­er­kun­dung" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Kampfmittelerkundung ist ein Verfahren zur Identifizierung und Beseitigung von Explosivstoffen und anderen gefährlichen Waffenresten aus vergangenen militärischen Konflikten, wie beispielsweise Weltkriegen oder Bombardierungen. Dabei werden speziell geschulte Experten eingesetzt, die mithilfe modernster technischer Ausrüstung wie Metalldetektoren oder Sonargeräte nach verdächtigen Objekten suchen. Bei der Kampfmittelerkundung werden geografische Daten, historische Informationen und eventuelle Beschädigungen berücksichtigt, um potenziell gefährliche Bereiche zu lokalisieren. Ziel ist es, die Sicherheit von Mensch und Umwelt zu gewährleisten und mögliche Gefahrenquellen zu eliminieren.

Beispielsatz: Die Kampfmittelerkundung ist entscheidend für die Sicherheit bei Bauprojekten in ehemaligen Kriegsgebieten.

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