Kapitalrücklage

Das Wort Ka­pi­tal­rück­la­ge besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ka­pi­tal­rück­la­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ka­pi­tal­rück­la­ge" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kapitalrücklage bezeichnet einen Teil des Eigenkapitals eines Unternehmens, der aus bestimmten finanziellen Zuwendungen oder Rücklagen gebildet wird. Sie entsteht oft durch Beiträge der Gesellschafter oder aus Gewinnen, die nicht ausgeschüttet, sondern im Unternehmen belassen werden. Diese Rücklage dient der finanziellen Stabilität und kann verwendet werden, um Verluste auszugleichen oder neue Investitionen zu finanzieren. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Bilanz und trägt dazu bei, das Vertrauen von Investoren und Kreditgebern zu stärken.

Beispielsatz: Die Kapitalrücklage dient dazu, die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu stärken.