Kassenobligation


Eine Worttrennung gefunden

Kas · sen · ob · li · ga · ti · on

Das Wort Kas­sen­ob­li­ga­ti­on besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kas­sen­ob­li­ga­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kas­sen­ob­li­ga­ti­on" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eine Kassenobligation ist ein festverzinsliches Wertpapier, das von Banken oder Finanzinstituten emittiert wird. Sie dient der Kreditaufnahme und ist eine Form der Anleihe, die meistens eine mittelfristige Laufzeit hat. Anleger erhalten regelmäßige Zinsen, die bis zur Fälligkeit gezahlt werden. Im Gegensatz zu Staatsanleihen ist das Risiko der Kassenobligation abhängig von der Bonität des emittierenden Finanzinstituts. Die Form „Kassenobligation“ ist eine Zusammensetzung aus „Kasse“ und „Obligation“ und bezeichnet somit eine spezielle Art von Obligation, die von Banken ausgegeben wird.

Beispielsatz: Die Kassenobligation gilt als eine sichere Anlagemöglichkeit für Anleger, die nach stabilen Renditen suchen.

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