Kastrationskomplexe


Eine Worttrennung gefunden

Kas · tra · ti · ons · kom · ple · xe

Das Wort Kas­tra­ti­ons­kom­ple­xe besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kas­tra­ti­ons­kom­ple­xe trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kas­tra­ti­ons­kom­ple­xe" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kastrationskomplexe bezieht sich auf eine psychologische Theorie, die von Sigmund Freud entwickelt wurde. Es bezeichnet unbewusste Ängste, die im Zusammenhang mit Penisverlust bei männlichen Individuen entstehen können. In der Theorie betont Freud, dass Kinder, insbesondere Jungen, die Angst davor haben, dass ihre Genitalien entfernt oder verletzt werden könnten, diese Ängste mit sich ins Erwachsenenalter tragen können. Diese Komplexe können sich auf verschiedene Arten manifestieren, zum Beispiel in Form von Minderwertigkeitsgefühlen oder sexuellen Unsicherheiten.

Beispielsatz: Der Kastrationskomplexe spielt in der Psychoanalyse eine zentrale Rolle bei der Erklärung von Ängsten und Verhaltensmustern.

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