Kleiderstoffindustrie

Das Wort Klei­der­stoff­in­dus­trie besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Klei­der­stoff­in­dus­trie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Klei­der­stoff­in­dus­trie" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Kleiderstoffindustrie umfasst alle Aspekte der Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung von textiles Material, das zur Produktion von Bekleidung verwendet wird. Sie beinhaltet verschiedene Schritte, von der Herstellung der Fasern, über das Spinnen und Weben bis hin zur Färbung und Veredelung der Stoffe. Dieser Sektor spielt eine zentrale Rolle in der Modebranche und beeinflusst Trends sowie die Qualität von Kleidung. Das Wort "Kleiderstoffindustrie" setzt sich aus "Kleiderstoff" (textiles Material für Kleidung) und "Industrie" (wirtschaftlicher Bereich) zusammen und beschreibt somit einen spezifischen Industriezweig der Textilproduktion und -verarbeitung.

Beispielsatz: Die Kleiderstoffindustrie spielt eine entscheidende Rolle in der Modewelt und beeinflusst, welche Trends in der kommenden Saison populär werden.