Klientelpolitik


Eine Worttrennung gefunden

Kli · en · tel · po · li · tik

Das Wort Kli­en­tel­po­li­tik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kli­en­tel­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kli­en­tel­po­li­tik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Klientelpolitik bezeichnet eine politische Strategie, bei der bestimmte Gruppen oder Klientel, oft in Form von Interessengruppen oder Wählergruppen, bevorzugt behandelt werden. Die Entscheidungsträger, typischerweise Politiker oder Parteien, bedienen die speziellen Interessen dieser Gruppen, um deren Unterstützung zu gewinnen oder zu erhalten. Diese Form der Politik kann zu einer ungleichen Verteilung von Ressourcen führen und ist häufig kritisch betrachtet, da sie den Eindruck erweckt, dass Entscheidungen nicht im Interesse der Allgemeinheit, sondern zugunsten bestimmter Lobbyisten oder Wählersektoren getroffen werden.

Beispielsatz: Die Klientelpolitik der Regierung sorgt dafür, dass bestimmte Interessengruppen bevorzugt gefördert werden.

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