Knebelverträgen


Eine Worttrennung gefunden

Kne · bel · ver · trä · gen

Das Wort Kne­bel­ver­trä­gen besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kne­bel­ver­trä­gen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kne­bel­ver­trä­gen" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Knebelvertrag ist ein Vertrag, der eine einseitige und oft unfaire Bindung für eine der beteiligten Parteien beinhaltet. In solchen Verträgen werden oft Klauseln vereinbart, die eine starke Benachteiligung einer Partei zur Folge haben, indem zum Beispiel die Handlungsfreiheit eingeschränkt oder unangemessen hohe Strafen festgelegt werden. Knebelverträge werden oft in wirtschaftlichen und rechtlichen Kontexten verwendet, um eine Dominanzstellung gegenüber der anderen Partei auszunutzen. Diese Form von Verträgen wird oft als ethisch fragwürdig angesehen, da sie die Rechte einer Partei einschränken und Ungleichheiten schaffen können.

Beispielsatz: Viele Verbraucher fühlen sich durch Knebelverträge benachteiligt und wünschen sich mehr Transparenz bei den Vertragsbedingungen.

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