Konfidenzintervalle


Eine Worttrennung gefunden

Kon · fi · denz · in · ter · val · le

Das Wort Kon­fi­denz­in­ter­val­le besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kon­fi­denz­in­ter­val­le trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kon­fi­denz­in­ter­val­le" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Konfidenzintervalle sind statistische Maßzahlen, die einen Bereich angeben, in dem mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (z. B. 95 %) der wahre Wert eines Parameters liegt. Der Begriff setzt sich aus „Konfidenz“ und „Intervall“ zusammen. „Konfidenz“ bezieht sich auf das Vertrauen in die Genauigkeit der Schätzung, während „Intervall“ den Bereich beschreibt. Konfidenzintervalle kommen häufig in der Schätztheorie vor und sind ein wichtiges Werkzeug, um Unsicherheiten in empirischen Daten zu quantifizieren. Sie helfen, die Präzision von Schätzungen zu beurteilen und ermöglichen die Interpretation von Ergebnissen in der Forschung oder Qualitätskontrolle.

Beispielsatz: Die Wissenschaftler analysierten die Daten und stellten fest, dass die Konfidenzintervalle der geschätzten Mittelwerte eng beieinander lagen.

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