Kontrastempfindlichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Kon · trast · emp · find · lich · keit

Das Wort Kon­trast­emp­find­lich­keit besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kon­trast­emp­find­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kon­trast­emp­find­lich­keit" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kontrastempfindlichkeit bezeichnet die Fähigkeit eines visuellen Systems, Unterschiede in Helligkeit und Farbe zwischen Objekten und ihrem Hintergrund wahrzunehmen. Sie ist entscheidend für die visuelle Wahrnehmung und spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen Lebensbereichen, wie etwa beim Fahren, Lesen oder in der Kunst. Eine hohe Kontrastempfindlichkeit ermöglicht es, feine Unterschiede wahrzunehmen, während eine niedrige Empfindlichkeit zu Schwierigkeiten führen kann, z. B. bei schwachem Licht oder in stark kontrastierenden Situationen. Das Wort setzt sich aus den Wörtern "Kontrast" und "Empfindlichkeit" zusammen und beschreibt somit einen spezifischen Aspekt der Wahrnehmung.

Beispielsatz: Die Kontrastempfindlichkeit des menschlichen Auges ermöglicht es uns, feine Unterschiede zwischen hellen und dunklen Bereichen wahrzunehmen.

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