Koppelungsfaktor


Eine Worttrennung gefunden

Kop · pe · lungs · fak · tor

Das Wort Kop­pe­lungs­fak­tor besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kop­pe­lungs­fak­tor trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kop­pe­lungs­fak­tor" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Koppelungsfaktor bezeichnet in der Regel das Verhältnis, in dem zwei Systeme oder Prozesse miteinander verbunden oder gekoppelt sind. Er spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel in der Physik, Elektrotechnik oder Systemtheorie. Der Koppelungsfaktor beeinflusst die Effizienz und die Interaktion der beteiligten Komponenten. Eine hohe Koppelung kann auf eine starke Wechselwirkung hindeuten, während eine niedrige Koppelung auf eine schwache oder sogar unabhängige Beziehung hinweist. In der Regel wird der Koppelungsfaktor als dimensionslose Größe angegeben.

Beispielsatz: Der Koppelungsfaktor beschreibt das Verhältnis zwischen zwei miteinander verbundenen Systemen.

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