Kriegspsychose


Eine Worttrennung gefunden

Kriegs · psy · cho · se

Das Wort Kriegs­psy­cho­se besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kriegs­psy­cho­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kriegs­psy­cho­se" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eine Kriegspsychose ist eine psychische Störung, die als Reaktion auf traumatische Kriegserlebnisse entstehen kann. Sie äußert sich durch verschiedene Symptome wie Halluzinationen, Angstzustände, Paranoia oder Dissoziation. Die Kriegspsychose kann sowohl akut als auch chronisch auftreten und ist meist mit starken Belastungen verbunden. Es handelt sich um eine komplexe psychische Erkrankung, die eine professionelle Behandlung erfordert.

Beispielsatz: Die Kriegspsychose kann bei Soldaten verheerende Auswirkungen auf ihre mentale Gesundheit haben.

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