Kulturimperialismus


Eine Worttrennung gefunden

Kul · tur · im · pe · ria · lis · mus

Das Wort Kul­tur­im­pe­ria­lis­mus besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Kul­tur­im­pe­ria­lis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Kul­tur­im­pe­ria­lis­mus" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Kulturimperialismus ist ein Begriff, der die Ausbreitung von kulturellen Einflüssen und Normen aus einem hegemonialen Zentrum in andere Regionen beschreibt. Dabei stehen meist westliche Länder im Fokus, die ihre eigenen kulturellen Werte, wie etwa die amerikanische Popkultur, in anderen Ländern verbreiten. Diese einseitige Übernahme kann zu einer Verdrängung oder Anpassung lokaler kultureller Ausdrucksformen führen. Der Begriff thematisiert somit die Machtaspekte und den Einfluss von Kultur auf eine Gesellschaft. Die Grundform besteht aus den beiden Wörtern "Kultur" und "Imperialismus".

Beispielsatz: Der Kulturimperialismus hat oft zur Marginalisierung lokaler Traditionen und Sprachen geführt.

Vorheriger Eintrag: Kulturhoheit
Nächster Eintrag: Kulturindustrie

 

Zufällige Wörter: ausgewertete Geschäftsführerposten Ionier Panikkäufe zeitaufwändigster