Kuponprivatisierung


Eine Worttrennung gefunden

Ku · pon · pri · va · ti · sie · rung

Das Wort Ku­pon­pri­va­ti­sie­rung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ku­pon­pri­va­ti­sie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ku­pon­pri­va­ti­sie­rung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Kuponprivatisierung beschreibt den Prozess, bei dem staatliche Unternehmen oder Vermögenswerte durch die Ausgabe von Kupons privatisiert werden. Kupons sind dabei vouchers, die den Bürgern oder Investoren angeboten werden, um Anteile an diesen Unternehmen oder Vermögenswerten zu erwerben. Dieser Vorgang wird oft in Ländern angewandt, die eine Transformation von einer zentral geplanten Wirtschaft hin zu einer marktwirtschaftlichen Ordnung durchführen. Die Kuponprivatisierung ermöglicht es den Menschen, direkt am wirtschaftlichen Fortschritt teilzuhaben und fördert den Aufbau eines breiten Aktionärskreises.

Beispielsatz: Die Kuponprivatisierung war ein bedeutender Schritt in der wirtschaftlichen Transformation vieler osteuropäischer Länder nach dem Fall des Kommunismus.

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