Kältemumifizierung


Eine Worttrennung gefunden

Käl · te · mu · mi · fi · zie · rung

Das Wort Käl­te­mu­mi­fi­zie­rung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Käl­te­mu­mi­fi­zie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Käl­te­mu­mi­fi­zie­rung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Kältemumifizierung beschreibt den Prozess, bei dem organisches Material durch extreme Kälte konserviert wird. Diese Methode verhindert den Zerfall und die Zersetzung von biologischen Substanzen, indem sie enzymatische und mikrobiologische Aktivitäten hemmt. Kältemumifizierung wird oft in der Archäologie oder in der modernen Konservierung verwendet, um Gewebe, Tiere oder pflanzliche Zeugnisse zu bewahren. Der Begriff setzt sich aus "Kälte" und "Mumifizierung" zusammen, wobei Mumifizierung ursprünglich die Konservierung von Körpern in trockenen Umgebungen bezeichnete. Durch die Kombination von Kälte und Mumifizierung wird eine effektive langfristige Lagerung und Erhaltung erreicht.

Beispielsatz: Die Kältemumifizierung ermöglicht es, biologische Proben über lange Zeiträume hinweg ohne Qualitätsverlust zu lagern.

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