Lastenausgleichsgesetz


Eine Worttrennung gefunden

Las · ten · aus · gleichs · ge · setz

Das Wort Las­ten­aus­gleichs­ge­setz besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Las­ten­aus­gleichs­ge­setz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Las­ten­aus­gleichs­ge­setz" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Lastenausgleichsgesetz ist ein deutsches Gesetz, das nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurde, um die finanziellen Belastungen, die durch den Krieg und die Vertreibung von Millionen von Menschen entstanden sind, auszugleichen. Es regelte die Verteilung von Vermögen und Hilfen, um Gerechtigkeit für die betroffenen Familien und Personen zu schaffen. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Lasten" (Schulden oder Belastungen) und "Ausgleich" (Equalisierung oder Kompensation) zusammen, sowie dem rechtlichen Begriff "Gesetz", der die verbindliche Regelung beschreibt.

Beispielsatz: Das Lastenausgleichsgesetz wurde eingeführt, um die finanziellen Belastungen nach dem Krieg gerecht zu verteilen.

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