Lautenklangs

Das Wort Lau­ten­klangs besteht aus 3 Silben.

Wieso sollte man das Wort Lau­ten­klangs trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Lau­ten­klangs" 2 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Lautenklangs (in Grundform) beschreibt den Klang einer Laute, einem historischen Saiteninstrument aus Mittelalter und Renaissance. Dieser Klang ist von einer sanften, warmen und harmonischen Qualität geprägt. Die Laute hat meist 6 bis 10 Saiten, die mit den Fingern gezupft oder mit einem Plektrum gespielt werden. Der Lautenklang kann je nach Spielweise, Stimmung und Bauweise der Laute variieren. In der Musikgeschichte spielte die Laute eine bedeutende Rolle als Begleitinstrument und Soloinstrument.

Beispielsatz: Der faszinierende Lautenklang erfüllte den Raum und entführte die Zuhörer in eine andere Welt.