Legitimationsproblematik


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · ma · ti · ons · pro · ble · ma · tik

Das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­pro­ble­ma­tik besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­ma­ti­ons­pro­ble­ma­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­ma­ti­ons­pro­ble­ma­tik" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Legitimationsproblematik bezeichnet die Herausforderungen und Fragen bezüglich der Rechtfertigung und Anerkennung von Macht, Institutionen oder Entscheidungen innerhalb einer Gesellschaft. Der Begriff setzt sich aus „Legitimation“, was die Annerkennung der Rechtmäßigkeit bedeutet, und „Problematik“, das auf eine Vielzahl von Schwierigkeiten hinweist, zusammen. In der Regel diskutiert man hier, inwieweit politische Systeme, Gesetze oder soziale Normen als gerecht und anerkannt gelten. Es handelt sich um ein zentrales Thema in der politischen Theorie und Soziologie, das insbesondere in Demokratien und autoritären Regimen von Bedeutung ist.

Beispielsatz: Die Legitimationsproblematik in der politischen Entscheidungsfindung führt oft zu einer Vertrauenskrise in die Institutionen.

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