Legitimitätskrise


Eine Worttrennung gefunden

Le · gi · ti · mi · täts · kri · se

Das Wort Le­gi­ti­mi­täts­kri­se besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­gi­ti­mi­täts­kri­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­gi­ti­mi­täts­kri­se" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Begriff "Legitimitätskrise" bezeichnet eine Situation, in der eine Institution, Regierung oder auch eine Idee ihre rechtliche oder moralische Legitimität in Frage gestellt wird. Dabei kann es sich um einen Zustand handeln, in dem das Vertrauen der Bevölkerung in die Autorität oder Rechtsgrundlage einer bestimmten Einrichtung oder eines Systems verloren geht. Dies kann sowohl durch interne Schwächen oder Missstände als auch durch externe Einflüsse oder Veränderungen ausgelöst werden. Es handelt sich um eine Problemstellung, die in der Regel dazu führt, dass Maßnahmen zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit und Akzeptanz ergriffen werden müssen.

Beispielsatz: Die anhaltende Legitimationskrise der Institutionen führt zu einem schwindenden Vertrauen in die Politik.

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