Leichenstarre


Eine Worttrennung gefunden

Lei · chen · star · re

Das Wort Lei­chen­star­re besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Lei­chen­star­re trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Lei­chen­star­re" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Leichenstarre, auch bekannt als Rigor mortis, beschreibt den physiologischen Zustand des Versteifens der Muskeln nach dem Tod eines Organismus. Diese rigorose Versteifung tritt ein, wenn der ATP-Spiegel im Körper sinkt und die biochematischen Prozesse im Muskelgewebe zum Stillstand kommen. In der Regel beginnt die Leichenstarre einige Stunden nach dem Tod und erreicht ihren Höhepunkt nach etwa 12 bis 24 Stunden, bevor sie wieder nachlässt. Sie ist ein wichtiges Merkmal in der forensischen Medizin, da sie Hinweise auf den Todeszeitpunkt geben kann.

Beispielsatz: Nach dem Tod eines Menschen setzt in der Regel die Leichenstarre ein, die den Körper in einem steifen Zustand verhärtet.

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