Lesegewohnheiten


Eine Worttrennung gefunden

Le · se · ge · wohn · hei · ten

Das Wort Le­se­ge­wohn­hei­ten besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­se­ge­wohn­hei­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­se­ge­wohn­hei­ten" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Lesegewohnheiten sind die individuellen, häufig wiederkehrenden Verhaltensweisen und Vorlieben, die Menschen beim Lesen von Texten haben. Dazu gehören beispielsweise die Wahl bevorzugter Genres, Leseorte, Lesezeiten und der Umgang mit gedruckten oder digitalen Medien. Das Wort setzt sich aus „Lesen“ (Grundform) und „Gewohnheiten“ zusammen, wobei „Gewohnheiten“ auf wiederholte Handlungen oder Verhaltensmuster hinweist. Lesegewohnheiten können durch persönliche Erfahrungen, kulturelle Einflüsse und Bildung geprägt sein und variieren stark zwischen verschiedenen Individuen. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der Lesekompetenz und der Vermittlung von Wissen.

Beispielsatz: Ihre Lesegewohnheiten haben sich im Laufe der Jahre stark verändert.

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