Lesekultur


Eine Worttrennung gefunden

Le · se · kul · tur

Das Wort Le­se­kul­tur besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Le­se­kul­tur trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Le­se­kul­tur" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Lesekultur bezeichnet die gesellschaftlichen Praktiken, Werte und Traditionen, die das Lesen von Literatur und Informationen fördern und prägen. Sie umfasst Aspekte wie die Leseerziehung, den Zugang zu Büchern, Literaturveranstaltungen sowie die Wertschätzung von Literatur in verschiedenen sozialen und kulturellen Kontexten. Eine ausgeprägte Lesekultur trägt zur Bildungsförderung und zur kritischen Auseinandersetzung mit Texten bei. Sie kann sowohl in Schulen als auch in Familien und Gemeinschaften entstehen und beeinflusst, wie Leserinnen und Leser Literatur wahrnehmen und mit ihr interagieren.

Beispielsatz: Eine vielfältige Lesekultur fördert die Kreativität und das kritische Denken in unserer Gesellschaft.

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