Leukoplasten

Das Wort Leu­ko­plas­ten besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Leu­ko­plas­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Leu­ko­plas­ten" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Leukoplasten sind farblose, energiedepotierende Plastiden, die in Pflanzenzellen vorkommen. Sie sind verantwortlich für die Speicherung von Stärke, Fetten und Proteinen. Leukoplasten sind besonders in Wurzeln und nicht-photosynthetischen Geweben zahlreich vertreten. Sie unterscheiden sich von anderen Plastiden, wie Chloroplasten, die für die Photosynthese zuständig sind. Der Begriff „Leukoplast“ setzt sich aus dem griechischen „leukos“ (weiß) und „plastos“ (gebildet) zusammen, was auf ihre farblose Natur hinweist. In Abhängigkeit von den eingelagerten Stoffen können sie in verschiedene Typen, wie z.B. Amyloplasten (Stärkespeicherung) oder Öloplasten (Fettlagerung), differenziert werden.

Beispielsatz: Leukoplasten sind wichtige Organellen in Pflanzenzellen, die für die Speicherung von Stärke verantwortlich sind.