Lombardzins

Das Wort Lom­bard­zins besteht aus 3 Silben.

Wieso sollte man das Wort Lom­bard­zins trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Lom­bard­zins" 2 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Lombardzins ist ein Begriff aus der Banken- und Finanzwelt und bezieht sich auf den Zinssatz, den Kreditinstitute für kurzfristige Kredite auf Sicherheiten verlangen. Der Begriff leitet sich von dem Lombardkredit ab, bei dem Vermögenswerte wie Wertpapiere oder Immobilien als Sicherheiten dienen. Der Lombardzins ist in der Regel höher als der Geldmarktzins und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Bonität des Kreditnehmers und die Art der hinterlegten Sicherheiten. Er spielt eine wichtige Rolle in der Geldpolitik und bei der Liquiditätssteuerung von Banken.

Beispielsatz: Die Bank erhöhte den Lombardzins, was die Kreditkosten für Unternehmen erheblich steigerte.