Mauerschützenprozeß

Das Wort Mau­er­schüt­zen­pro­zeß besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mau­er­schüt­zen­pro­zeß trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mau­er­schüt­zen­pro­zeß" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Begriff „Mauerschützenprozeß“ bezeichnet einen juristischen Prozess, der sich mit den Verbrechen von Grenzsoldaten der DDR beschäftigt, die während der Zeit der Berliner Mauer Menschen am Überqueren der Grenze und damit am Fliehen in den Westen hinderten. Diese Soldaten, auch Mauerschützen genannt, standen wegen ihrer Rolle bei der Abwehr von Flüchtlingen und der Anwendung von tödlicher Gewalt vor Gericht. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Mauer“, „Schützen“ und „Prozess“ zusammen, wobei „Mauerschützen“ eine spezifische Bezeichnung für die Grenzsoldaten der DDR ist.

Beispielsatz: Der Mauerschützenprozess beleuchtet die juristischen und moralischen Fragen rund um die Verantwortung der Grenzsoldaten an der Berliner Mauer.