Mediendemokratie

Das Wort Me­di­en­de­mo­kra­tie besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Me­di­en­de­mo­kra­tie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Me­di­en­de­mo­kra­tie" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Mediendemokratie bezeichnet eine Form der Demokratie, in der Medien eine zentrale Rolle bei der politischen Meinungsbildung und Entscheidungsfindung spielen. Sie verbindet Elemente der traditionellen Demokratie mit den Einflussmöglichkeiten moderner Kommunikationsmittel. In einer Mediendemokratie sind Massenmedien, soziale Netzwerke und digitale Plattformen entscheidend für den Informationsfluss und die politische Partizipation der Bürger. Der Begriff setzt sich aus „Medien“ und „Demokratie“ zusammen und unterstreicht die Wechselwirkungen zwischen öffentlicher Kommunikation, Medieninhalten und demokratischen Prozessen.

Beispielsatz: Die Mediendemokratie fordert eine aktive Teilnahme der Bürger an politischen Diskussionen, die durch die Massenmedien gefördert werden.