Mietnebenkosten

Das Wort Miet­ne­ben­kos­ten besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Miet­ne­ben­kos­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Miet­ne­ben­kos­ten" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Mietnebenkosten sind zusätzliche Ausgaben, die neben der Miete anfallen. Sie umfassen typischerweise Kosten für Wasser, Heizung, Strom und Abfallentsorgung. In einigen Fällen können auch die Kosten für Hausmeisterdienste oder Gemeinschaftseinrichtungen wie ein Aufzug oder ein Schwimmbad als Mietnebenkosten bezeichnet werden. Die genaue Höhe der Mietnebenkosten hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Wohnung, dem Verbrauch und den örtlichen Gegebenheiten. Die Mietnebenkosten werden in der Regel monatlich als Vorauszahlung vom Mieter gezahlt und am Ende des Abrechnungszeitraums nach tatsächlichem Verbrauch verrechnet.

Beispielsatz: Die Mietnebenkosten können je nach Wohnort und Verbrauch erheblich variieren.