Mindestdividende

Das Wort Min­dest­di­vi­den­de besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Min­dest­di­vi­den­de trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Min­dest­di­vi­den­de" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Mindestdividende bezeichnet den im Voraus festgelegten, minimalen Ausschüttungsbetrag, den ein Unternehmen seinen Aktionären als Dividende auszahlt. Sie dient als Sicherstellung für Anleger, dass sie eine bestimmte Rendite auf ihre Investments erhalten, auch wenn die Gewinne schwanken. Die Mindestdividende kann in Unternehmen vorkommen, die eine stabile Ertragslage anstreben oder in spezifischen Finanzierungsverträgen vereinbart werden. Der Begriff setzt sich aus "Mindest", was das untere Limit beschreibt, und "Dividende", dem Anteil am Gewinn, den die Aktionäre erhalten, zusammen.

Beispielsatz: Die Unternehmensleitung hat beschlossen, eine Mindestdividende von 2 Euro pro Aktie auszuschütten, um die Anleger zu beruhigen.