Monokausalität

Das Wort Mo­no­kau­sa­li­tät besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mo­no­kau­sa­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mo­no­kau­sa­li­tät" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Monokausalität bezeichnet eine Beziehung, in der ein einzelner, klar identifizierbarer Faktor oder eine Ursache als ausschlaggebend für ein bestimmtes Ergebnis betrachtet wird. Der Begriff setzt sich aus "mono" (einzig) und "Kausalität" (Ursache-Wirkung-Verhältnis) zusammen. In der Wissenschaft und Philosophie wird die Monokausalität oft kritisiert, da komplexe Phänomene häufig von mehreren Ursachen beeinflusst werden. Die Annahme einer Monokausalität kann zu einer vereinfachten Sichtweise führen und wichtige Wechselwirkungen oder multiple Faktoren außer Acht lassen.

Beispielsatz: Die Monokausalität eines Ereignisses lässt oft wichtige Einflüsse und komplexe Zusammenhänge außer Acht.