Monopolkapitalismus

Das Wort Mo­no­pol­ka­pi­ta­lis­mus besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mo­no­pol­ka­pi­ta­lis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mo­no­pol­ka­pi­ta­lis­mus" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Monopolkapitalismus bezeichnet ein wirtschaftliches System, in dem große Unternehmen oder Konzerne die Marktbeherrschung übernehmen und den Wettbewerb stark einschränken. In dieser Form des Kapitalismus dominieren einige wenige Firmen die Produktion und den Vertrieb, wodurch sie Preise und Produktionsbedingungen entscheidend beeinflussen können. Die Konzentration von Kapital und Macht führt oft zu Ungleichheiten und hinderlichen Effekten auf den Markt, da neue, kleinere Unternehmen Schwierigkeiten haben, in diesen geschützten Rahmen einzutreten. Monopolkapitalismus kann als eine Weiterentwicklung oder spezifische Erscheinungsform des Kapitalismus verstanden werden, die soziale und wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringt.

Beispielsatz: Der Monopolkapitalismus fördert die Konzentration von Macht und Ressourcen in den Händen weniger Unternehmen.