Montanverträge


Eine Worttrennung gefunden

Mon · tan · ver · trä · ge

Das Wort Mon­tan­ver­trä­ge besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Mon­tan­ver­trä­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Mon­tan­ver­trä­ge" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Montanverträge sind spezielle vertragliche Regelungen, die im Bergbau- und Montanbereich Anwendung finden. Der Begriff leitet sich von „Montan“, was „Bergbau“ oder „Rohstoffgewinnung“ bedeutet, ab. Montanverträge können eine Vielzahl von Vereinbarungen umfassen, wie etwa die Erschließung von Abbaugebieten, die Rechte zur Nutzung von Bodenschätzen oder Regelungen zur Gewinnverteilung zwischen Partnern. Sie sind häufig geprägt von rechtlichen Besonderheiten und spezifischen Anforderungen, die sich aus der Natur des Bergbaus und der geografischen Gegebenheiten ergeben. Diese Verträge spielen eine entscheidende Rolle für die rechtliche Absicherung und die wirtschaftlichen Aspekte der Rohstoffextraktion.

Beispielsatz: Die Montanverträge spielten eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der westeuropäischen Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg.

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