Nachkriegsgeschichte


Eine Worttrennung gefunden

Nach · kriegs · ge · schich · te

Das Wort Nach­kriegs­ge­schich­te besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­kriegs­ge­schich­te trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­kriegs­ge­schich­te" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Nachkriegsgeschichte bezeichnet die historische Epoche und deren gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen nach einem Krieg, insbesondere im Kontext des Zweiten Weltkriegs. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Nachkrieg“ und „Geschichte“ zusammen. „Nachkrieg“ beschreibt die Zeit, die auf das Ende eines Krieges folgt, während „Geschichte“ die Untersuchung der vergangenen Ereignisse und deren Bedeutungen umfasst. Diese Epoche umfasst Themen wie den Wiederaufbau, die Teilung Deutschlands, den Kalten Krieg und die Entwicklung von Demokratien und Sozialstaaten in Europa. Die Nachkriegsgeschichte hat maßgeblich die moderne europäische Identität geprägt.

Beispielsatz: Die Nachkriegsgeschichte Deutschlands ist geprägt von politischen Umwälzungen und dem Wiederaufbau der Gesellschaft.

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